© 2016-2023 Heimat- und Kulturkreis Ketsch e.V. 1987 - Asternweg 18 - 68775 Ketsch - Mail: hukk.ketsch@gmx.net - Museum im Alla-Hopp-Park, Parkstrasse

Über

Gründung, Heimatmuseum bis heute

Schon vor Gründung des Vereins Anfang des Jahres 1987 wurde die Bevölkerung mit mehreren öffentlichen Veranstaltungen mit dem Vorhaben vertraut gemacht. Karl Fuchs erläuterte im Rahmen einer Filmvorführung am 12. März 1987 im Filmsaal der Neurottschule, die Ziele des neu zu gründenden Vereins: - Das heimatliche Kulturgut zu erhalten, zu sammeln, zu pflegen und zu erforschen. - Verständnis und Interesse für Heimatgeschichte und kulturelle Leistungen in Vergangenheit und Gegenwart zu wecken und sie der Bevölkerung nahe- zubringen. - Die Gemeinde Ketsch beim Aufbau eines Heimatmuseums zu unterstützen und die Betreuung zu übernehmen. Anschließend zeigte der Fotoclub Ketsch, unter der Leitung von Helmut Scholz, mehrere Filme aus der Reihe „Ketsch wie es leibt und lebt“ aus den 50iger und 60iger Jahren. Im April folgte eine Busfahrt zu umliegenden Museen zur Information. Am 2. Juni 1987 ging im vollbesetzten Saal des Gasthauses Enderle die Gründungsversammlung über die Bühne. Um 21.36 Uhr stimmte die Versammlung der Gründung des Heimat- und Kulturkreises Ketsch zu. Zum 1. Vorsitzenden wurde Peter Feuchter, 2. Vorsitzende Ingrid Blem, Schriftführer Siegfried Wesse und Kassenverwalter Werner Feuerstein gewählt. Die erste Hobbyausstellung fand im Jahr 1988 in der Rheinhallengaststätte, statt. Allerlei Kunsthandwerk wurde von den Hobbykünstlern angeboten. Im darauf folgenden Jahre wechselte man wegen des großen Interesses in die große Halle. Die Hobbykünstler haben sich bei Ihrer Arbeit immer gerne über die Schulter schauen lassen. Im Eingangsbereich stellte der Heimatkreis jedes Jahr eine Anzahl alter Bilder zur Schau, die die Veränderungen in Ketsch deutlich machten. Bis zum Jahr 2008 fanden diese beliebten Veranstaltungen in der Rheinhalle statt. Danach verlegte man die Ausstellung im kleineren Rahmen ins Heimatmuseum. Projekt Heimatmuseum Von der Gründung des Heimat- und Kulturkreises 1987 bis zur Museums- eröffnung sollten noch 20 Jahre vergehen. Die größte Herausforderung stellte sich dem Verein mit dem Ausbau des alten Wasserwerks zum Heimatmuseum. Zahlreiche Firmen waren beteiligt und viele ehrenamtliche Arbeitsstunden mussten geleistet werden bis das Museum eröffnet werden konnte. Am 17. November 2007 war es dann soweit. Das alte Wasserwerk wurde seiner Bestimmung übergeben. In einer Feierstunde überreichte Bürgermeister Kappenstein den Schlüssel zur Eröffnung des Heimatmuseums. Das Museum soll schwerpunktartige Exponate enthalten und durch Vorträge den ortstypischen Charakter von Ketsch veranschaulichen. Im Veranstaltungskalender des Heimat- und Kulturkreises mit seiner Vielfalt und Abwechslung wird dieses Ansinnen erfüllt.

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Gründung, Heimatmuseum bis heute

Schon vor Gründung des Vereins Anfang des Jahres 1987 wurde die Bevölkerung mit mehreren öffentlichen Veranstaltungen mit dem Vorhaben vertraut gemacht. Karl Fuchs erläuterte im Rahmen einer Filmvorführung am 12. März 1987 im Filmsaal der Neurottschule, die Ziele des neu zu gründenden Vereins: - Das heimatliche Kulturgut zu erhalten, zu sammeln, zu pflegen und zu erforschen. - Verständnis und Interesse für Heimatgeschichte und kulturelle Leistungen in Vergangenheit und Gegenwart zu wecken und sie der Bevölkerung nahe- zubringen. - Die Gemeinde Ketsch beim Aufbau eines Heimatmuseums zu unterstützen und die Betreuung zu übernehmen. Anschließend zeigte der Fotoclub Ketsch, unter der Leitung von Helmut Scholz, mehrere Filme aus der Reihe „Ketsch wie es leibt und lebt“ aus den 50iger und 60iger Jahren. Im April folgte eine Busfahrt zu umliegenden Museen zur Information. Am 2. Juni 1987 ging im vollbesetzten Saal des Gasthauses Enderle die Gründungsversammlung über die Bühne. Um 21.36 Uhr stimmte die Versammlung der Gründung des Heimat- und Kulturkreises Ketsch zu. Zum 1. Vorsitzenden wurde Peter Feuchter, 2. Vorsitzende Ingrid Blem, Schriftführer Siegfried Wesse und Kassenverwalter Werner Feuerstein gewählt. Die erste Hobbyausstellung fand im Jahr 1988 in der Rheinhallengaststätte, statt. Allerlei Kunsthandwerk wurde von den Hobbykünstlern angeboten. Im darauf folgenden Jahre wechselte man wegen des großen Interesses in die große Halle. Die Hobbykünstler haben sich bei Ihrer Arbeit immer gerne über die Schulter schauen lassen. Im Eingangsbereich stellte der Heimatkreis jedes Jahr eine Anzahl alter Bilder zur Schau, die die Veränderungen in Ketsch deutlich machten. Bis zum Jahr 2008 fanden diese beliebten Veranstaltungen in der Rheinhalle statt. Danach verlegte man die Ausstellung im kleineren Rahmen ins Heimatmuseum. Projekt Heimatmuseum Von der Gründung des Heimat- und Kulturkreises 1987 bis zur Museums-eröffnung sollten noch 20 Jahre vergehen. Die größte Herausforderung stellte sich dem Verein mit dem Ausbau des alten Wasserwerks zum Heimatmuseum. Zahlreiche Firmen waren beteiligt und viele ehrenamtliche Arbeitsstunden mussten geleistet werden bis das Museum eröffnet werden konnte. Am 17. November 2007 war es dann soweit. Das alte Wasserwerk wurde seiner Bestimmung übergeben. In einer Feierstunde überreichte Bürgermeister Kappenstein den Schlüssel zur Eröffnung des Heimatmuseums. Das Museum soll schwerpunktartige Exponate enthalten und durch Vorträge den ortstypischen Charakter von Ketsch veranschaulichen. Im Veranstaltungskalender des Heimat- und Kulturkreises mit seiner Vielfalt und Abwechslung wird dieses Ansinnen erfüllt.
© 2016-2023 Heimat- und Kulturkreis Ketsch e.V. 1987 - Asternweg 18 - 68775 Ketsch - Mail: hukk.ketsch@gmx.net Museum im Alla-Hopp-Park, Parkstrasse